das grauen hat einen namen: amerikanische nachrichten-sprecherInnen.
seid doch mal ehrlich: keiner blickt mehr durch, was politisch angesagt wäre. die verwaltungen sind dermaßen komplex degeneriert und die industrien zu vernetzt untereinander. dass es nicht schon längst kollabiert ist, grenzt an ein wunder. schön, dass es noch ein wenig weitergeht.
man wünscht sich, t beendete den krieg. und im selben moment erschrickt man davor, was das für dessen pathologische grandiosität bedeuten würde. was beruhigen könnte: es sind zwei typen vom gleichen schlag um die es geht.
seit tagen habe ich eine schreckliche vision: t hat erfolg. was ist dann mit all den wirtschaftsweisen, demokraten, menschenrechtlern?
wer ist eigentlich d? ach ja, jemand der es für notwendig hält, dass man erklärt, dass andere nicht ihr leben riskieren sollten für eine leiche.
ein ganz einfaches mittel, für mehr frieden in der welt zu sorgen: alle religionen verbieten, insbesondere die monotheistischen.
wieso ist es eigentlich möglich, dass immer wieder neue sanktionen angekündigt werden? warum hat nicht längst eine vollständige isolation stattgefunden? ach so, stimmt, es gibt ja immer noch kriegsgewinnler. diese bigotte moral, ist sie eine verdeckte ausnahme, oder der eigentlich kern des menschlichen pudels?
da preisen sie einerseits hehre ethik und schimpfen über die KI. andererseits, abseits vom tenor ihrer publikationen sind sie profitorientiert, betreiben aktiengesellschaften, und ducken sich weg wenn es um verantwortung geht.